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Jagiella am Ziel seiner Träume

Jagiella am Ziel seiner Träume
Vodes Kolk hat die Nase vorn

Dieses Turnier ist sehr begehrt bei allen Spielern des SC Borchen und seit dem letzten Jahr auch bei den Spielerinnen der Damenmannschaft. Einige Spieler versuchen schon seit 20 Jahren ihren Namen auf das Siegerbrettchen zu bringen.

Zu Turnierbeginn wurden aus 65 Spielerinnen und Spieler 8 Mannschaften ausgelost. Die Mannschaften trugen in diesem Jahr die Namen der Nord- und Kirchborchener Gewässer. Da wunderten sich die Teilnehmer über die üppige Namensvielfalt wie Ellerbach, Biske und Bicke. Die größeren Flüsse (Alme, Altenau, Lohne) waren da schon geläufiger.

Und einer der schon lange auf diesen Erfolg wartete wurde für seine treue Teilnahme belohnt. Volker Jagiella gewann mit der Mannschaft von Vodes Kolk das Finale gegen das Team Mühlengraben mit 3:1.

Die weiteren Sieger: Dirk Striewe, Raphael Winter, Alex Sürig, Achim Hecker, Felix Janker, Jan-Felix Kremer, Christian Rischer und Steffi Kasprzok


Auszug aus der Internetseite der Gemeinde Borchen zu Vodes Kolk

...so ist es häufig möglich, an der Karstquelle das Höhlensystem zu betreten und zu erforschen. So zu sehen in Nord- und Kirchborchen, wobei Kirchborchen wohl quellenreichster Teil der Gemeinde ist. Die bekannteste Karstquelle hier ist Vodes Kolk, auch Storchenkolk genannt, um den sich die Sage rankt, aus diesem Wasser hätten einst die Störche die kleinen Kinder geholt. Auch soll hier eine goldene Kutsche in den Fluten versunken sein. Fast jede Karstquelle regte zu einer sagenhaften Geschichte an.



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