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Sonntag, den 13.11.2016 - 14:30 Uhr
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2:0
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Zeitleiste

Tor
Tor
Auswechslung
62. Minute
Robin Risse R. Risse Sebastian Lappe
für
S. Lappe
Auswechslung
77. Minute
Mahir Serhat Yilmaz M. Yilmaz Dominik Isermann
für
D. Isermann
Auswechslung
77. Minute
Lars Schwarzenberg L. Schwarzenberg Jörn Wöstefeld
für
J. Wöstefeld
Auswechslung
77. Minute
Mahir Serhat Yilmaz M. Yilmaz Jörn Wöstefeld
für
J. Wöstefeld
Auswechslung
77. Minute
Lars Schwarzenberg L. Schwarzenberg Dominik Isermann
für
D. Isermann

Spielbericht

Erst hält André Bödeker seine Mannschaft im Spiel, dann schlägt Dennis Schoppmeier in Durchgang zwei zu: Die Freude über den wichtigen 2:0-Sieg der Schwarz-Weißen ist bei allen Beteiligten riesig. „Das war eine sehr disziplinierte, engagierte und kämpferisch starke Leistung. Die Jungs haben läuferisch alles rausgeholt“, lobte FCS-Trainer Norbert Dölitzsch. Die Gäste besaßen zwei gute Möglichkeiten durch Julian Ahlemeyer und Raphael Winter. Beim zweiten Schuss zeigte Bödeker einen laut Dölitzsch „wahnsinnigen Reflex“. Stahle besaß lediglich zwei Halbchancen, die aber wenig später verpufften. „Die erste Halbzeit war schon zäh und durchwachsen, obwohl wir die eine oder andere Chance für die Führung hatten“, berichtete Borchens Trainer Jörg Wenzel und fügte an: „Dennoch ging das 0:0 zur Pause in Ordnung.“ Doch sein Team fand nach dem 0:1 nicht mehr richtig ins Spiel zurück. Für den Treffer sorgte Dennis Schoppmeier, der sich nach tollen Aktionen von Felix Grote und Pascal Ewers freilief und zur Führung einschoss. Nach 80 Minuten leisteten sich die Blau-Weißen einen folgenschweren Bock im Vorwärtsgang. Ewers schnappte sich die Kugel und steckte tief auf Schoppmeier durch. Wie auch schon bei seinem ersten Treffer behielt er die Ruhe und schob ein. „Wir konnten uns keine klaren Chancen mehr herausspielen. Von daher ist es kein unverdienter Sieg für Stahle“, gab Coach Wenzel zu. Dölitzsch meinte: „Wir haben die Schlüsselspieler gut aus dem Spiel genommen. In der zweiten Hälfte war der Sieg überhaupt nicht in Gefahr. Beim Blick auf die Tabelle war es ganz wichtig. Man merkt einfach, dass einige Spieler immer mehr dazu lernen und sich an das bärenstarke Niveau gewöhnen. Wir haben nicht nur gekämpft, sondern auch schönen Fußball gespielt.“

Quelle: FuPa.net
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